Gongfu
Die Dynamik der Achtsamkeit und Bewegung
„KungFu dient der Körperertüchtigung
der Kultivierung des Geistes und dem Selbstschutz“.
Lee Jun Fan / Bruce Lee
Gong wie „Zeit und Mühe“ oder „Erfüllung und Kunstfertigkeit“, die zum Erlernen besonderen Fähigkeiten aufgewandt wird und Fu wie „Mensch und Arbeiter*in“. Der Begriff bezeichnet Menschen, die durch beharrliches Üben besondere Fähigkeiten oder Können erlangen.
Die umfassende Bewegungskunst des Gongfu hat sich in der jahrhundertealten Geschichte Chinas auf der Grundlage von Meditation, Gesundheitslehre, Kriegskunst und Alltagssituationen entwickelt. Als Beispiel sei hier das Shaolin Gongfu genannt.
Gongfu als die besondere Fähigkeit, mehr eine Kunst als nur eine körperliche Übung. Die Gongfu-Bewegungen sind stark mit den Bewegungen des Geistes verknüpft, daher gehören zur Praxis die Entdeckung und Kontrolle der eigenen Kraft und des Energieflusses, die Konzentration, der Ausgleich zwischen Schnelligkeit, Stillstand und Technik, die Meditationspraxis und das Erlernen der ethischen Prinzipien.
Bitte mit Sportkleidung kommen.
Gongfu
- Sa. 18.01.25 10:00–17:00 Uhr