Intensivkurs - BWL für Nichtbetriebswirtschaftler*innen
Heutzutage werden viele Mitarbeiter*innen mit kaufmännischen Begriffen, Berichten und Aufgaben konfrontiert, die ursprünglich keine betriebswirtschaftliche oder kaufmännische Ausbildung absolviert haben. Dies betrifft z.B. Techniker*innen, Ingenieur*innen, Handwerker*innen sowie Mitarbeiter*innen sozialer Einrichtungen, des Vertriebs und des Verkaufs.
Dieser Bildungsurlaub bietet zunächst einen Überblick über die Betriebwirtschaft (ca. 2 Tage). Im zweiten Teil beschäftigen wir uns dann mit dem betrieblichen Rechnungswesen (ca. 3 Tage). Wir werden im Rahmen der Intensivwoche folgende Fragen beantworten:
- Was leistet die Betriebswirtschaftslehre? Was unterscheidet sie von der Volkswirtschaftslehre?
- Was verstehen wir unter Produktionsfaktoren, betrieblicher Wertschöpfung und ökonomischem Prinzip?
- Was bedeuten Begriffe wie Produktivität, Rentabilität, Wirtschaftlichkeit, Gewinn, Umsatz?
- Welche Rechtsformen (z. B. AG, GmbH) gibt es und welche Vor- und Nachteile haben sie?
- Was unterscheidet die Begriffe Auszahlungen, Ausgaben, Aufwand und Kosten?
- Wie funktioniert eigentlich eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung? Was bedeutet Cash Flow?
- Wozu dient die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung?
- Was ist der Unterschied zwischen Fixkosten, variablen Kosten, Einzel- und Gemeinkosten?
- Wie funktioniert eine Deckungsbeitragsrechnung?
- Wie werden Preise kalkuliert?
- Was bedeutet eigentlich Controlling?
- Wie errechne ich die optimale Investitionsvariante?
Während des Bildungsurlaubs wird auch auf besondere Fragen der Teilnehmer*innen eingegangen, soweit dies zeitlich und inhaltlich passt.
Intensivkurs - BWL für Nichtbetriebswirtschaftler*innen
Stefan Ludwig
- Mo. 11.11.24 08:30–16:30 Uhr
- Di. 12.11.24 08:30–16:30 Uhr
- Mi. 13.11.24 08:30–16:30 Uhr
- Do. 14.11.24 08:30–16:30 Uhr
- Fr. 15.11.24 08:30–14:00 Uhr